Liebe Kopfbaukasten-Hörer,
wir starten in das neue Jahr und bekanntlich sind die persönlichen „Auftragsbücher“ zum Jahreswechsel voll mit allerlei guten Vorsätzen.
Dieser schöne Brauch ist ja irgendwie auch „Old Work“, denn nur einmal im Jahr macht man einen mehr oder weniger verbindlichen Plan zur persönlichen Verbesserung, nur um dann innerhalb kürzester Zeit direkt wieder aus diesem herauszulaufen. Das häufige Ergebnis kennen wir. Und vielleicht machen wir dazu sogar mal einen Podcast.
Unser Thema zum Bewerbungsprozess kann jedoch auch als Aufruf zur persönlichen Verbesserung angesehen werden, oder vielleicht zur Hinterfragung eingeschliffener Wege. Wir schauen uns dafür gewohnt abschweifend an, wie es uns eigentlich bei unseren bisherigen Bewerbungen ergangen ist. Wir kramen außerdem unsere Erinnerungen hervor, die uns aus unserer Zeit als Führungskraft erhalten geblieben sind und wir versuchen dabei die Momente sichtbar zu machen, an denen besonders deutlich wird, warum der Bewerbungsprozess eine ganz entscheidende Baustelle beim Weg in die neue Arbeitswelt darstellt. Und wir stellen klar, welche Art der Bewerbung unserer Meinung nach in Zukunft deutlich an Bedeutung gewinnen wird.
Wir hoffen, dass auch diesmal ein paar Denkanstöße dabei sind. Aufgrund des Feedbacks zu den letzten Folgen geben wir am Ende auch ein paar konkrete Empfehlungen, die wir zum Thema guten Gewissens formulieren können.
Bitte haltet eure Meinung nicht zurück, sondern gebt diese gerne hier oder bei Twitter an uns weiter. Diskutiert mit uns und stellt gerne unsere Ansichten auf den Prüfstand.
Vielen Dank und viel Spaß mit der aktuellen Folge.
Andreas und Christian